Fritz Güntzler in CDU-Netzwerk Sport berufen

„Gemeinsam mit vielen weiteren CDU-Kollegen und Vertretern der deutschen Sportlandschaft wurde ich in dieser Woche in das Netzwerk Sport der CDU berufen. Am Mittwoch haben wir unsere Arbeit in einer konstituierenden Sitzung aufgenommen. Genau zum richtigen Zeitpunkt, denn die deutsche Sportlandschaft steht aktuell vor großen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie und die aktuelle Energiekrise haben die Sportvereine und -verbände stark geschwächt. Der Bewegungsmangel in unserer Gesellschaft ist so hoch wie noch nie und wird zum akuten Problem. Gleichzeitig sinkt die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Spitzensportförderung des Bundes.

Wir wollen als CDU Lösungen erarbeiten und Probleme identifizieren. Dafür braucht es einen konstanten Dialogprozess, bei dem wir alle Akteure an einen Tisch bringen. Diesen haben wir gestern gestartet. Im Rahmen des Netzwerkes werden wir uns regelmäßig mit den Akteuren und Stakeholdern der deutschen Sportlandschaft austauschen. Neben der inhaltlichen Arbeit soll das Netzwerk auch eine Plattform bieten, um den Austausch zwischen den verschiedenen Akteuren zu verbessern. Nur so können wir die Situation nachhaltig verändern.

Ich freue mich, dass wir für das Netzwerk, neben den Vertretern der Vereine und Verbände, auch bekannte Gesichter des deutschen Sports gewinnen konnten. Mit dabei sind unter anderem Arne Friedrich, ehemaliger Profifußballer und Nationalspieler, und Niko Kappel, Para-Sportler im Kugelstoßen und Weltmeister 2017 sowie Paralympics-Sieger 2016.“

Zum Hintergrund:

Am Mittwochabend hat sich im Konrad Adenauer Haus das Netzwerk Sport der CDU neu konstituiert.

Dem rund 60-köpfigen Netzwerk gehören ehemalige Sportler, Trainer, Vertreter der Sportvereine und -verbände sowie Sportpolitiker aus Bund, Ländern und Kommunen an. Das Netzwerk soll eine Plattform für einen intensiven Meinungs- und Erfahrungsaustausch über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der deutschen Sportlandschaft bieten. Geleitet wird das Gremium von Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt in NRW, und Johannes Steiniger, Mitglied des Sportausschusses des Deutschen Bundestages.

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