Bundesregierung muss brutale Inflation bekämpfen

Güntzler fordert Schutzschirm gegen Kaufkraftverlust

Der Bundestagsabgeordnete Fritz Güntzler (CDU) fordert angesichts der derzeitigen Rekordinflation eine spürbare Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern und Betrieben. „Wir erleben den größten Teuerungsschub seit 40 Jahren. Die Bundesregierung muss jetzt alles daran setzen, diese brutale Preissteigerung zu bekämpfen“, so Güntzler, Mitglied im Finanzausschuss des Bundestages. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hatte einen Antrag zur Inflationsbekämpfung eingebracht, der heute im Bundestag debattiert wurde.

Laut Güntzler müssten zeitnah sowohl die Ursachen- als auch die Auswirkungen bekämpft werden. Unter den Forderungen finden sich die Beseitigung schleichender Steuererhöhungen („kalte Progression“), befristete Energie-, Strom und Umsatzsteuersenkungen, aber auch eine Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, der Abbau von Bürokratie sowie Anreize für Innovation und Investition in der privaten Wirtschaft.

„Dieser Schutzschirm ist dringend nötig. Bei einer Rekordinflation von 7,4 Prozent löst sich bei jedem Arbeitnehmer ein Monatsgehalt in Luft auf. Die Ampel darf die Bürger jetzt nicht im Regen stehen lassen“, so Güntzler abschließend.

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